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2014 - Es kann nur besser werden

News

So lautete das Motto für 2014.

Doch wer uns kennt weiß, dass meistens etwas dazwischen kommt!

Deshalb eine Zusammenfassung in Kurzform:


Januar:

der Umbau ist noch voll im Gange. Dass mit den Luftmatrazen im Wohnzimmer verlangte von uns viel ab! Zwei neue Lumas in knapp drei Wochen - der Verschleiß war groß! Gut, ich gebe zu, dass ich event. auch dazu beigetragen habe. Aber der Versuchung konnte ich nicht widerstehen und testete die Lumas ergiebig aus (aber nur wenn Frauchen und Herrchen nicht um den Weg waren!). Leider hielten die Lumas meinem Scharren nicht Stand und verloren so nachts ihre Stabilität. Frauchen wachte aber erst auf, als die Luma ihr links und rechts ihre Ohren warm gehalten haben und ihr "Atralkörper" mit dem Fussboden Kontakt aufgenommen hatten. Naja, die Freude über eine defekte Luma mitten in der Nacht war dementsprechend groß, dass kann ich Euch sagen!

Wegen dem Umbau wollte Frauchen ihren runden Geburtstag nicht feiern und nahm freudig die Einladung meiner Züchter Margret und Thomas an, ein paar Tage ohne Anhang zu ihnen zu kommen. Natürlich hat sie nicht mit der Familie gerechnet! Die hatte nämlich eine riesen Party geplant und ca. einhundert Gäste eingeladen. Alles mit dem Siegel der Verschwiegenheit. Als Frauchen nach ca. 6 Stunden Zugfahrt vom Bahnhof abgeholt wurde, war sie noch der Meinung, die Familie fahre nun gemeinsam in ein Restaurant zum Essen. Essen gab es zwar in Hülle und Fülle, aber nicht im Restaurant sondern in der großen Reifenhalle. Die wurde nämlich in drei Tagen komplett ausgeräumt, und im Partymotto COUNTRY dekoriert. Der Saloon wartete mit einer Country-Band mit Tanzfläche, großen Bar und einem Catering auf. Die Überraschung war geglückt, da alle eingeladene Gäste dicht gehalten haben und so feierte man bis früh in die frühen Morgenstunden (7 Uhr).

Februar:

Die Küche und das Esszimmer sind einzugsfertig. Im Schlafzimmer musste der Putz mit Hilfe eines Trocknungsgerätes ca. zwei Wochen getrocknetet werden. Danach wurde der Boden verlegt und der Maler konnte seines Amtes walten. Ende Februar konnte das Wasserbett und die Möbel wieder aufgebaut werden. Im Gegenzug wurden die Luftmatrazen im Wohnzimmer abgebaut.  Das Wohnzimmer wurde langsam aber sicher wieder zum Wohnzimmer.
 

März:

Zur Freude meines Rudels wurden endlich die Türen eingebaut. Assaro und mich hat es zwar nicht gestört, aber die Menschen denken da anders drüber! Eigentlich wollte mein Rudel das Obergeschoss auch renovieren, aber nun kam das Reifengeschäft dazwischen und der Umbau wurde bis auf weiteres verschoben. Aber mein Rudel hatte ja eh noch einiges in den unteren Räumen zu beenden.

April / Mai / Juni:

Jeder wollte sein Auto auf Sommerreifen umrüsten. Abends wurde dann noch in der Wohnung gewerkelt. Da Schlafzimmer schon mit neuen Rolladen bestückt wurde, bekam der Flur und das Bad auch neue. Im Bad wurde zudem die alte Holzdecke entfernt und durch eine neue Decke mit eingebauten Lichtern ersetzt. Die neuen Rolladenkästen müssen innennoch verkleidet werden, aber das muss noch etwas warten. Paralell dazu wurde unser Anwesen an der hinteren Seite angerüstet, ein neuer  Außenputz wurde angebracht. Dazwischen war Frauchen mit Assaro auf einem Seminar bei Christian. Ich blieb bei dem Rest des Rudels. Einer muss ja schließlich die Verantwortung übernehmen!

Juli / August / September / Oktober:

Frauchen ist krank. Von heute auf morgen hatte sie starke Rückenschmerzen. Zuerst Hausarzt, dann Orthopäde, dann ins Krankenhaus. Als Spritzen, Infusionen und diversen anderen Sachen keine Besserung brachten, blieb Ende August nur eine OP. Da Frauchen ja keine halbe Sachen macht, wurde diese auch etwas umfangreicher als gedacht. Am Ende wurden Banscheiben durch Metallplatten ersetzt und dazu noch drei Wirbel verschraubt und versteift. Über drei Wochen verbrachte sie im Krankenhaus, dann war sie für zwei Wochen zuhause (Gott sei Dank) und dann nochmal vier Wochen zur Reha in Bad Waldsee. Zuhause wurde ein Masterplan erstellt, schließlich musste ja eine Betreuung für uns gewährleistet sein (sonst wäre Frauchen nicht in die Reha). Da sie starkes Heimweh hatte, kam sie an manchen Wochenenden nach Hause. Ihr könnt Euch ja vorstellen, wie wir Vierbeiner uns gefreut haben. Wir ließen Frauchen nicht aus den Augen wenn sie da war.

Endlich kam sie mitte Oktober wieder nach Hause, dieses Mal endgültig (so dachten wir jedenfalls). Sie musste viel zu verschiedenen Ärzten, ambulant ins Krankenhaus, musste Krankengymnastig machen und sich viel schonen. Zuerst hatte Frauchen einen Rollstuhl, dann Krücken. Und wir mussten lernen, Frauchen nicht umzurennen bzw. sie nicht anzuspringen. Den Geburtstag von Herrchen und Benjamin wurde dieses Mal nur im kleinen Kreis gefeiert.

November:

Herrchen muss heuer den Krieg alleine bekämpfen. Frauchen ist immer noch krank, kann nicht lange sitzen, nicht lange stehen und nicht weit mit Krücken laufen. Gott sei Dank helfen alle Kids zusammen, sie gehen mit uns regelmäßig spazieren und beschäftigen uns so gut es geht.

Dezember:

Frauchen verbringt ihre Tage mit Physio und Arztbesuche. Leider ist es immer noch nicht viel besser. Die Schmerzen sind noch da und sie muss starke Schmerzmittel nehmen! In der Zwischenzeit wurde sie ettliche Male im CT direkt in den Spinalkanal eingespritz, mit mäßigem Erfolg. Leider steht u.U. eine weitere OP im Raum!

Weihnachten verlief ruhig und entspannt.

 

Unser Motto - es kann nur besser werden hat sich leider nicht ganz bewahrheitet. Einiges an Arbeit konnte noch nicht erledigt werden. Aber Frauchen sagt, kommt Zeit, kommt Arbeit! Wir werden Stück für Stück abarbeiten und vorwärts schauen.

Wir wünschen allen unseren Verwandten, Freunde, Bekannten und Besucher meiner Homepage ein gutes neues Jahr 2015 und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Euch im neuen Jahr.

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